Mehrere Schwachstellen im DNS-Server bind könnten Angreifer missbrauchen, um die verwundbaren Maschinen lahmzulegen. Frisch aktualisierte Softwarepakete beheben diese Fehler.

Angreifer könnten aus dem Netz heraus Systeme mit dem bind-DNS-Server lahmlegen, warnen das Internet Systems Consortium (ISC) und die US-amerikanische Cyber-Sicherheitsbehörde CISA. Insbesondere vier darin steckende Schwachstellen könnten bösartige Akteure missbrauchen, um alle Speicherressourcen aufzubrauchen und damit betroffene Systeme außer Funktion zu setzen. Wir empfehlen deshalb Bind-Nutzern den umgehenden Update ihrer Nameserver.