Mit dem neuen Urteil zur Arbeitszeiterfassung kommen neue Herausforderungen auf Unternehmen zu. Wir erklären kurz, wie sich diese Aufgabe auch mit Software möglichst gut in den Arbeitsalltag integrieren lässt.
Für manche Arbeitnehmer gehört es zum Arbeitsalltag, sich morgens mit einer Schlüsselkarte oder einem Token an- und abends wieder abzumelden – kaum mehr Stand der Technik als die uralte “Stempelkarte..
Kleinere Unternehmen stehen jetzt vor der Aufgabe, ein geeignetes System möglichst kostengünstig einführen zu müssen. Denn mit dem Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 13.9.2022 ist ab sofort jeder Arbeitgeber daazu verpflichtet, alle Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter zu erfassen.
Dabei bringen mobiles Arbeiten und Homeoffice weitere Herausforderungen mit sich. Wichtigste Eigenschaaften einer guten Lösung sind
Verlässlichkeit, Rechtskonformität, Flexibilität und Kostengünstigkeit.
Zu wünschen sind dabei die zentrale Speicherung aller erfassten Arbeits- und Pausenzeiten an einem Ort, die sichere Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und arbeitsrechtlichen Gesetzesvorgaben. die Möglichkeit mobile rZeiterfassung über Browser und App auf allen Geräten und ein Individueller Preis je nach ausgewählter Funktionalität und nach der Unternehmensgröße.